ZillKa Mobile
ZillKa Mobile
Mobile Freizeit mit Freizeit-Mobilen von zillka-mobile

 

 

 


 

Technik 1

Technik
Nachrüstungen von: - Standheizungen - Zweitbatterien - 230V-Anlagen - Solar usw.

Die Einzelheiten ...

Prestige027

Ausbaukonzepte
für Volkswagen T4, T5, T6, CADDY MAXI und
Opel Vivaro/ Renault Trafic

dachvaranten

Dachvarianten
Erhöhen Sie den Freizeitwert Ihres Busses - gut "bedacht"

 Kat.Bausatz 2

Möbelbausätze
Die Rundum-Lösung für Preisbewußte.

Multivanmöbel

Multivan-Möbel & Ergänzungsmodule
Unsere bewährten Module für den Selbstausbau

zillka shop2b

Online-Shop
Alles für das Freizeit- und Reisemobil sowie für den Caravan

 

 

Sonnensegel oder Markise, oder doch ein Vorzelt? diese Frage stellt sich immer wieder. Wann entscheidet man sich für ein Sonnensegel und wann für eine Markise, oder erfüllt ein Vorzelt doch am Besten die eigenen Vorstellungen?

Wir möchten Ihnen bei der Entscheidungsfindung behilflich sein. 

- Ein Sonnensegel dauert ewig, bis es aufgebaut ist. Antwort: FALSCH !

- Eine Markise zieht oder kurbelt man einfach raus. Fertig. Antwort: FALSCH !

- Ein Vorzelt dauert ewig, bis es aufgebaut ist: Antwort: FALSCH !

Ein Sonnensegel gibt es in verschiedenen Ausführungen und dabei sollte man beim Kauf auf ein paar wichtige Details achten. Da man ein Sonnensegel bei den kompakten Freizeitmobilen meistens mit einer am Fahrzeug vorhandenen Regenrinne oder einem Kederprofil ans Fahrzeug andockt, ist die Höhe unter dem Sonnensegel so gut wie festgelegt, größere Personen könnten hier frühzeitig Kontakt mit der "Plane" bekommen. 

Dann ist es so, dass ein einfaches Sonnensegel "schräg" aufgestellt werden sollte, was wiederum nur möglich ist, wenn die Aufstellstangen teleskopierbar sind, damit Regenwasser in eine festgelegte Richtung gut ablaufen kann. Dies reduziert aber die Stehhöhe unter der Plane weiter.

Aus diesem Grund empfehlen wir Sonnensegel mit "Kuppeldach", so dass die Plane nach Außen gewölbt ist und somit Regenwasser problemlos nach allen Seiten ablaufen kann, es können sich keine Wassersäcke bilden. Ein weiterer Nebeneffekt besteht dann darin, dass man unter der Plane ein deutliches Plus an Kopffreiheit erhält. Siehe z.B. das PALM-BEACH

PalmBeach2.2.6 21

Für Sonnensegel gibt es dann auch Seitenwände, so dass man den Freiraum vor dem Fahrzeug noch besser schützen kann. 

Dann gibt es "Sonnensegel", welche man getrost als Zwitter bezeichnen kann. Einseits Sonnensegel, aber durch die integrierten Front- und Seitenteile auch ganz schnell mit ein paar Handgriffen zu einem vollwertigen Vorzelt umfunktioniert. Und auch der Aufbau funktioniert auf Grund der "Luft-Schlauch-Technologie" schnell und unkompliziert. Weiterhin überzeugt diese Konstruktion durch die Kopffreiheit und dass sich keine Wassersäcke bilden können, auf Grund der Rundbogen-Konstrukiton des Daches. Siehe: ANTIGUA-AIR

Sonnensegel finden Sie hier: KLICK MICH !

Antigua Air 1

Für ein Sonnensegel sprechen auch die (meistens) günstigeren Beschaffungskosten als für eine Markise (je nach Ausführung und Größe) sowie das (meistens) geringere Gewicht. Zudem sollte man immer auch evtl. Reparaturkosten berücksichtigen, die sind meistens bei einer Markise deutlich höher.

Bei einem Aufstelldach oder auch nur bei der Serienkarosserie ist zudem die Anbindung eines Sonnensegel ans Fahrzeug fast vollständig "dicht", was bei einer Markise nur bei direkter Montage an eine Hochdachschale gewährleistet ist. Wind-, Fahr- und Klappergeräusche sind einem Sonnensegel ebenfalls fremd. Wenn man nun berücksichtigt, dass der Aufwand für den "Aufbau" einer Markise auch eine nicht zu unterschätzende Zeit in Anspruch nimmt, wenn man diese mit der gebotenen Sorgfaltspflicht ausführt, spricht nicht all zu viel für eine Markise.

Eine Markise bietet, unserer Meinung nach am "Kompakt-Camper", keine Vorteile gegenüber einem Sonnensegel. Der Aufbau dauert mind. genauso "lang" wie bei einem Sonnensegel, sie wiegt deutlich mehr, bietet weniger Kopffreiheit, ist anfällig für Reparaturen und die "dichte" Anbindung an ein Fahrzeug nur sehr bedingt möglich.

Beim Benutzen einer Markise ist es ja nicht nur mit dem Herauskurbeln oder Herausziehen des Tuches getan, die Stützfüße müssen kurz nach dem Öffnen der Markise bereits ausgeklappt werden, erst dann kann man die Markise ganz ausfahren. Wenn die Markise dann ausgefahren ist, sollte das Tuch noch straff sein und ein Stützfuß weiter abgesenkt werden, damit bei einem Regenschauer das Wasser gezielt ablaufen kann und sich so kein Wassersack bildet, welcher die Markise ziemlich stark belasten würde.

Dann sollte (muss) die Markise abgespannt werden, die kleinen Häringe, mit welchen man in die Stützfüße "sichern" kann, reißt es bestimmt bei der ersten Windböe aus dem Boden und im schlimmsten Fall stülpt es die Markise sogar über das Fahrzeug. Vom Glück kann dann der sprechen, welcher sich einen guten Versicherungsschutz geleistet hat. Meistens ist nicht nur die Markise stark beschädigt, sondern auch das Fahrzeug selbst.

Trotzdem ist es so, dass wir niemanden eine Markise ausreden möchten, jeder sollte sich aber darüber Gedanken machen, was für seine Zwecke den geeigneteren Schattenspender und Witterungsschutz darstellt. Für größere und höhere Fahrzeuge als die sog. "Bulli-Klasse" sind Markisen dagegen schon eher ein Thema.

Damit man eine Markise auch am jeweiligen Fahrzeug anbringen kann, gibt es eine Vielzahl von Adaptern, so dass für fast jede Situation die Montage einer Markise möglich ist.

Markisen gibt es ja schließlich auch in mehreren Ausführung und Preisklassen:

- Markisen zum Ausrollen - Markisen zum Auskurbeln - Markisen mit Elektroantrieb - Dachmarkisen - Seitenwandmarkisen - usw.

Dachmarkise 1

Thule T5 T6

Fast alle Markisen können mit Front- und Seitenwänden versehen werden, so dass man die Markise auch bis zum vollständigen Markisen-Vorzelt aufrüsten kann.

Allerdings sollte man dabei nicht das Packmaß der Teile vergessen, da in den Compaktmobilen Stauraum ja nicht unbedingt im Überfluss zur Verfügung steht.

MARKISEN und ZUBEHÖR finden Sie hier: KLICK MICH !

Markisenvorzelt Fiamma 01

Oder soll es doch gleich ein richtiges Vorzelt sein?

Hiermit ist man natürlich auf der sicheren Seite, wenn man eine längere Standzeit an ein und der selben Stelle anstrebt. Die Vergrößerung der Nutzfläche vor/neben dem Fahrzeug oder auch als Heckzelt ist zwar von der Größe des verwendeten Vorzeltes abhängig, aber eben ein nicht zu unterschätzender Komfortgewinn. Fast alles spielt sich nur noch im Vorzelt ab, und das bei jedem Wetter. Das Fahrzeug selbst wird eigentlich nur noch zum Schlafen genutzt.

Auch bei den Vorzelten gibt es natürlich große Unterschiede, sowohl im Komfort des Aufbaus wie auch in der Qualität der verwendeten Materialien. Hier sollte man ebenso nicht auf den Preis achten, dies könnte sich schnell in der Haltbarkeit des Produkts widerspiegeln.

Eine große Rolle spielt auch hier das Packmaß und das Gewicht. Hier sollte man auf Alu- oder Fiberglas-Gestänge achten, oder aber gleich auf ein Zelt, welches mittels eingenähten, aufblasbaren Luftschläuchen aufgestellt wird, was den Aufbau ungemein vereinfacht.

BUS - VORZELTE finden Sie hier: KLICK MICH !

Pegasus Air DWT

Movelite Heck

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Seitenanfang